Heute habe ich was für euch, was vielleicht nicht jeder braucht, aber wirklich praktisch ist und in manchen Fällen sehr hilfreich. Ich spreche von einer kleinen Überwachungskamera, die UpCam. Wenn man ein Haus, als Beispiel, hat, dann denkt man bestimmt drüber nach, wie man dieses Überwachen kann, wenn man mal länger nicht da ist. Ich selber habe kein Haus und nutze die Kamera für einen anderen Zweck. Sie steht im Kinderzimmer, so habe ich meine Kleine immer im Auge, wenn ich Abwasche oder die Wäsche aufhänge, klar, es ist kein muss, aber ich finde es klasse.

img_5598

Doch kommen wir einmal zu der Kamera selbst, denn ich war doch über einige Punkte postiiv überrascht. UpCam sind IP-basierte Kameras, es gibt drei verschiedene: UpCam Cyclone HD, UpCam Tornado HD PRO und die UpCam Tornado HD S. Die letzten beiden sind dann doch eher die professionelleren für ein Geschäft oder eine Überwachung eines Grundstückes. Ich zeige euch die Cyclone HD, eine kleine aber feine Kamera. Ihre Form erinnert mich auch ein bisschen an eine Babykamera, genau dafür nutze ich sie ja auch. Ich hatte erst etwas Angst vor der Einrichtung, denn auch wenn ich einen Blog habe, bin ich nicht sooooooo Technikaffin. Doch was soll ich sagen, es gin sehr einfach und ohne große Probleme. Ich entschied mich für die App und die Einrichtung mit dieser. Hier scannt man den QR Code auf der Rückseite der Kamera, diese muss natürlich am WLAN Router angeschlossen sein, das Kabel dafür ist im Lieferumfang enthalten. Nachdem die App die Cam gespeichert hat, kann man nun natürlich alles einstellen, wie, dass diese über WLAN läuft. Da die Cam bei mir auch nicht am Router stehen sollte, war das natürlich wichtig. Auch das verlief ohne Probleme, ich war wirklich erstaunt.

img_5599

Nach den einrichten ging es natürlich an das Testen, denn die UpCam hat paar tolle Funktionen. Eine davon ist die Schwenk- und Neigefunktion. Wenn man das Bild auf der App offen hat, kann man einfach hin und her wischen und die Kamera bewegt sich. Somit hat man natürlich einen großen Bereich, welchen man einsehen kann. Weitere Funktionen sind ein integrierter Lautsprecher sowie ein Mikrofon, somit kann man hören, was vor der Kamera passiert und eben auch über die Kamera sprechen.

img_9972

Wo ich wirklich sehr überrascht war, war die Nachtsicht. Klar, es steht oft irgendwo, dass auch im dunklen etwas erkannt wird, aber dieses Bild ist wirklich klasse. Das Beispiel, welches Ihr hier seht, war am Abend ohne Licht im Zimmer. Sobald man das Licht an- oder ausschaltet hört man die Kamra sofort den Modus wechseln. Ich finde, das kann sich sehen lassen, oder? Eine weitere Funktion ist die Bewegungserkennung, hier kann man sich, bei einer Bewegung, eine Mail mit Foto schicken lassen, oder die Stelle auf dem PC oder SD Karte speichern oder in der CloudCorder Cloud speichern lassen. Zu der Cloud von UpCam, diese kann man, muss man aber nicht, dazu buchen. Es gibt die Version für aktuell 3,99 €. Dies ist die Advacned Variante. Hier werden eben bei diesen Bewegungen die Standbilder gespeichert, in der Professional Variante werden bei Bewegungen Videos gespeichert. Diese kostet 7,99 € im Monat. Aber diese Cloud ist eben keine Bedingungen für die Nutzung der UpCams. Für meine Zwecke reicht die App völlig aus und ist auch einfach zu bedienen. Die Kamera einzeln liegt bei ektuell 119 €.

 

img_9969

*sponsored post/Werbung
Das Produkt wurde mir kostenfrei, zu Testzwecken, gestellt. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung und gemachten Erfahrung.